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Ökobilanz der AXA: Energieverbrauch innerhalb von sieben Jahren fast halbiert

- Sparsam umgehen mit Ressourcen wie Strom und Wasser ist ein wertvoller Beitrag, den jede und jeder zum Umweltschutz leisten kann. Die AXA richtet ihren Verbrauch konsequent nachhaltig aus, um ihre Ökobilanz stetig zu verbessern. Jahr für Jahr hat die AXA ihren Energie-, Wasser- und Papierverbrauch sowie den CO2-Ausstoss erfolgreich reduziert.

Energie 

Im Jahr 2019 betrug der Gesamtenergieverbrauch der AXA 15,9 GWh und schon seit zehn Jahren wird der Strom zu 100% aus erneuerbarer Energie von Schweizer Wasserkraftwerken sowie von eigenen Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Bürogebäuden bezigen. Der durchschnittliche Energieverbrauch pro Vollzeitstelle sank von 6,6 MWh im Jahr 2012 auf 3,5 MWh im Jahr 2019.

CO2-Emissionen

Hauptsächlich dank des niedrigeren Stromverbrauchs und der Umstellung von Heizöl auf Fernwärme konnte die AXA die CO2-Emissionen im Vergleich zum Jahr 2012 um 42% reduzieren: Im Jahr 2019 betrug der durchschnittliche CO2-Ausstoss 0.6 Tonnen CO2 pro Vollzeitstelle.  Die Hälfte der CO2-Emissionen wird durch Geschäftsreisen verursacht, die alle durch Klimaschutzprojekte in der Schweiz und im Ausland ausgeglichen werden. Ausserdem unterstützt die AXA als Partnerin der Klimastiftung Schweiz innovative Klimaschutz- und Energieeffizienzprojekte von Schweizer und Liechtensteiner KMU, sodass auch die KMU zusätzliche CO2-Emissionen reduzieren können.

Papierverbrauch

Dank der Digitalisierung, weniger Drucken und der Umstellung auf digitalen Versand konnte die AXA den Papierverbrauch mehr als halbieren: Während im Jahr 2012 noch durchschnittlich 35 kg Büropapier und 92 kg Marketingpapier pro Vollzeitstelle verbrauchten wurden, waren es im letzten Jahr 15 kg beziehungsweise 43 kg pro Vollzeitstelle. Das Papier ist entweder recycelt oder FSC-zertifiziert.

Wasserverbrauch

Im Jahr 2019 betrug der Gesamtwasserverbrauch der AXA 36'952 m3 und 8,25 m3 pro Vollzeitstelle. Diese Reduktion von 31% im Vergleich zum Jahr 2012 konnte grösstenteils aufgrund der implementierten Gebäudestrategie realisiert werden.