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ALDI SUISSE: CO2-Ausstoss deutlich verringert

- Seit Januar 2017 arbeiten alle Standorte von ALDI SUISSE CO2-neutral. Nach Reduktion der betrieblichen Emissionen durch Investitionen in energietechnisch verbesserte Bauten und den Bezug von Schweizer Naturstrom kompensiert das Unternehmen die verbleibenden CO2-Emissionen in Klimaschutzprojekten der Schweizer Klimaschutzstiftung myclimate.

 Die permanente Reduktion sowie die Kompensation der direkt verursachten Emissionen ist für ALDI SUISSE die logische Schlussfolgerung der eigenen Ambitionen und Bestrebungen der letzten Jahre. Seit 2012 analysiert der Schweizer Discounter deshalb regelmässig seinen CO2-Fussabdruck nach international anerkannten Standards. Um effizient die CO2-Belastungen zu senken, bezieht ALDI SUISSE seit 2014 nur noch Strom aus Wasserkraft. Durch diese konsequente Umstellung, den Einsatz von klimafreundlicheren Kältemitteln und weitere Optimierungen konnten die absoluten Emissionen um mehr als 40% gegenüber 2012 gesenkt werden.  

Gleichzeitig wurde ein Konzept für umweltfreundlichere Neubauten entworfen. An neuen Standorten setzt der Detailhändler auf Fotovoltaik, LED-Beleuchtung, Kälte-Wärme-Verbund-Anlagen und natürliche Kältemitte. Standardmässig setzt ALDI SUISSE bereits heute in allen Filialen auf ein modernes Energiemonitoring.

Von der Vision in die Praxis: Partnerschaft für den Klimaschutz mit myclimate

CO2-Emissionen kennen keine Landesgrenzen, darum setzt myclimate weltweit Energieeffizienz-, Energie- und Wasserspar- und Aufforstungsprojekte um. Diese schützen das Klima und tragen zur nachhaltigen Entwicklung der lokalen Bevölkerung bei. ALDI SUISSE kompensiert ausschliesslich in Projekten von myclimate, die den Gold Standard erfüllen. In einem Projekt in Nepal werden organische Abfälle zu Biodünger verarbeitet, in China und Madagaskar unterstützt der Detailhändler die Produktion und Installation von effizienten Kochern.