In den vergangenen Jahren konnte die interne Menükommission von menuandmore das Angebot bezüglich des CO2-Werts optimieren, indem sie den vegetarischen Anteil im Angebot auf über 50% erhöht und CO2-intensive Fleischsorten wie Rind und Kalb zugunsten von Poulet reduziert hat.

Was unternimmt menuandmore weiter zur Reduktion des Fleischkonsums?

Das Unternehmen entwickelt und tüfetelt laufend an neuen, zusätzlichen, kinderbeliebten vegetarischen Kreationen und nimmt auch gerne externe Inputs entgegen. So reduziert menuandmore tierische Produkte im Menüplan und erhöht den Anteil an der vegetarischen Ernährung (auch unter Verwendung von veganen Produkten) im Angebot. Am Ende sind es aber die Kundinnen und Kunden, welche die finale Menüauswahl treffen.

Besonders erfreulich ist daher die erfolgreiche Steigerung der Nachfrage nach vegetarischen Menüs in den letzten Jahren von 34% (2019) zu 38% (2020) zu 46% (2021). Das Unternehmen versucht im Dialog, Kundinnen und Kunden über umweltfreundliche Ernährung aufzuklären. So wurde im Frühling 2021 eine Sensibilisierungs-Schulung für alle Kund*innen zum Thema «Vegi and more» durchgeführt.

Die Erhöhung des vegetarischen Angebots hat aber auch kritische Stimmen hervorgerufen. Das Zusammenspiel von Massnahmen und Information zeigt jedoch erste Wirkungen und bleibt wichtig, um langfristig die Essgewohnheiten klimafreundlich zu beeinflussen.

Wenn Fleisch, dann aus der Schweiz

Fleisch leistet mit seinem hohen Gehalt an Spurenelementen wie Zink und Selen sowie B-Vitaminen einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung. Um dieses wichtige Element, so klima- und tierfreundlich wie möglich anzubieten, verwendet menuandmore ausschliesslich Schweizer Fleisch und Poulet aus besonders tierfreundlicher Stallhaltung (BTS).

Kontakt:

Stefanie Schweizer
Leiterin Marketing, Kommunikation und Events
T 044 448 26 30 | stefanie.schweizer@menuandmore.ch 

(Quelle: menuandmore)

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