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Reparieren statt ersetzen: Umweltfreundliche Autoreparaturen der AXA

Themenfeld «Zukunftsfähige Geschäftsmodelle: Neue Wege für eine nachhaltige Wirtschaft»
- Ersatzteile für Autoreparaturen belasten durch ihre CO2-reiche Herstellung und Entsorgung die Umwelt. Die AXA und ihre Partner setzen daher auf ressourcenschonende Reparaturmethoden: Wann immer möglich sollen Schäden an Fahrzeugen repariert werden, anstatt ganze Komponenten einfach auszutauschen. Davon profitieren alle Beteiligten – vor allem auch die Umwelt.

In der Schweiz sind mehr als 6 Millionen Fahrzeuge auf den Strassen unterwegs, davon 4,6 Millionen Personenwagen. Während schwere Unfälle zum Glück immer seltener passieren, nehmen kleinere Blech-, Frontscheiben- oder Scheinwerferschäden hingegen zu. Selbst kleinere Schäden werden dabei oftmals nicht repariert, sondern ganze Bauteile durch neue ersetzt, obwohl es Alternativen gäbe. Das Ersetzen ganzer Bauteile geht jedoch zulasten der Umwelt und der Kostenbilanz: Zum einen sind Ersatzteile im Motorfahrzeugbereich sehr teuer – Tendenz steigend –, zum anderen verursachen die Herstellung und Entsorgung solcher Ersatzteile einen hohen CO2-Ausstoss und Ressourcenverbrauch. Die AXA setzt daher auf ressourcenschonende Reparaturmethoden, sogenannte Micro Repairs, bei denen im Unterschied zu herkömmlichen Methoden beschädigte Teile tatsächlich repariert und nicht einfach ausgetauscht werden.

(Quelle Bild: Unsplash, Arseny Togulev)