ALDI SUISSE ist der Swiss Platform for Sustainable Cocoa beigetreten
ALDI SUISSE arbeitet bereits mit einer eigenen Kakao-Einkaufspolitik für Eigenmarken, um den Anbau eines seiner wichtigsten Rohstoffe nachhaltig zu gestalten. So enthalten auch die Süssigkeiten-Eigenmarken des Schweizer Detailhändlers schon heute ausschliesslich UTZ- oder Faitrade-zertifizierten Kakao. Das Unternehmen möchte sich jedoch verstärkt für eine Verbesserung der Lebensbedingungen von Kakaobauern und –bäuerinnen engagieren und ist dafür dem am 23. Januar gegründeten Verein „Swiss Platform for Sustainable Cocoa“ beigetreten.
Gemeinsam für einen Kakaosektor mit Zukunft
Zu den 41 Mitgliedern des Vereins gehören neben ALDI SUISSE noch der Branchenverband Chocosuisse, Hersteller, Importeure und Händler von kakaohaltigen Produkten, weitere Schweizer Detailhändler, das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Non-Profit-Organisationen sowie Forschungseinrichtungen.
Mit der Bündelung ihrer Kräfte, das Führen eines Dialoges mit Behörden und Organisationen in Produzentenländern sowie der Förderung der nachhaltigen Beschaffung von kakaohaltigen Produkten, möchten sie sich für einen attraktiven Kakaosektor sowohl für heutige als auch zukünftige Generationen einsetzen.
Erste konkrete Ziele wurden dafür bereits festgelegt. «Ein gemeinsames Etappenziel ist es, bis zum Jahr 2025 sicherzustellen, dass 80 Prozent der kakaohaltigen Importwaren aus nachhaltigen Quellen stammen. ALDI SUISSE wird sich im Rahmen des Vereinsengagements zudem an der Entwicklung von Kakaoprojekten und innovativen Lösungsansätzen beteiligen», wird Fabienne Schürmann, Leiterin Corporate Responsibility bei ALDI SUISSE, in der Medienmitteilung zitiert.
Foto: www.kakaoplattform.ch
